Geopathogene Störfelder

Geopathie leitet sich aus den Worten GEOS (Erde) und PHATOS (Leiden) ab. Geopathische Strahlen sind Erdstrahlen, die sich negativ auf den Körper auswirken könne, indem sie den Organismus stressen. Im Gegensatz hierzu gibt es natürliche, positive Strahlen, ohne die ein Leben auf der Erde nicht möglich wäre. Dies sind die Frequenzen des Erdmagnetfeldes von 7,8 Hz – auch Schumann-Welle genannt – und kosmische Strahlen.

Geopatische Störfelder haben nun die Eigenschaft, dass sie lokal das Erdmagnetfeld um ein Vielfaches erhöhen, oder auch verringern können. Das bringt uns aus unserer Harmonie. Kurzfristig kann der Körper diese Disharmonien auffangen und ausgleichen, wenn wir aber langfristig und regelmäßig geopathischen Störungen ausgesetzt sind, werden wir krank. Das ist vor allem der Fall, wenn wir am Schlafplatz solchen Störfeldern ausgesetzt sind, weil wir uns dort in der Regel am längsten aufhalten. Geopathische Störfelder lassen sich nicht nur, wie viele meine, mit der Rute aufdecken, es gibt auch messtechnische Nachweise. Mit der Messung des Erdmagnetfelds auf einem Schlafplatz kann man erkennen, ob magnetische Anomalien vorliegen, die einen Hinweis auf eine geologische Störung geben können.  Hierbei ist es wichtig, dass man messtechnisch unterscheiden kann, ob die Magnetfeld-Anomalie technische oder geologische Ursachen hat. Technische Ursachen sind in der Regel Baumaterialien oder Bettmaterialien, die aus Eisen Bestehen. Geologische Ursachen können Verwerfungen, Abrutschungen, geologische Brüche oder auch Wasseradern sein.

Magnetfeldmessung

Die folgende 3D-Grafik zeigt ein Beispiel einer Magnetfeldmessung mit einem Geo-Magnetometer am Schlafplatz. Der linke Schlafplatz ist nicht durch magnetische Anomalien belastet, während der rechte Schlafplatz starke Magnetfeldstörungen aufweist. Auf diesem Platz sollte man auf keinen Fall schlafen, wenn man seine Gesundheit erhalten möchte.